Demokratie in der Mitte
Bei Demokratie in der Mitte arbeiten Bettina Pinzl, Lina Respondek, Jenny-Antonia Schulz und Lena Rahn. Es gibt in der Fabrik Osloer Straße e.V. sowie in der Alten Münze ein Vor-Ort-Büro. Bei Demokratie in der Mitte sind die drei „Partnerschaften für Demokratie“ Wedding, Moabit und Zentrum sowie „Mal laut gedacht! Politische Bildung im Kiez“ angesiedelt. Über die Partnerschaften werden Demokratiebildungs- und Antidiskriminierungsprojekte in Berlin-Mitte gefördert. Dazu gibt es einen Initiativfonds (für Kleinstförderung bis zu 500€) sowie einen Aktionsfonds für größere Projekte. Wir beraten, vernetzen lokale Akteur*innen und bieten Fortbildungen an für Projekte und Träger, die sich der Stärkung von Demokratie und gesellschaftlicher Vielfalt in Mitte widmen und sich gegen Diskriminierungen engagieren.
Das Ziel von „Mal laut gedacht! Politische Bildung im Kiez“ ist es, politische Bildung neu zu denken. Wir wollen Bildungsangebote für Menschen machen, die sich bislang wenig von den bestehenden Bildungsangeboten angesprochen fühlten.
Demokratie in der Mitte bildet eine Schnittstelle zwischen Zivilgesellschaft, Verwaltung und Bezirkspolitik. Gefördert wird die Arbeit durch das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ und die Berliner Landeszentrale für politische Bildung.
Seit 2017 gibt es den bezirksweiten RUNDEN TISCH – GESCHLECHTERREFLEKTIERTE ARBEIT MIT JUNGEN* für Fachkräfte. Dort werden Informationen, Beratungen, Fortbildungen und Supervisionen zu geschlechterreflektierter Jugend*arbeit geteilt.
Das von Demokratie in der Mitte koordinierte Bündnis ZUSAMMEN GEGEN RASSISMUS ist ein Zusammenschluss von bisher über 30 Bündnismitgliedern und Kooperationspartner*innen aus Mitte, die ein Zeichen gegen Rassismus setzen.
Vor-Ort-Büro Fabrik Osloer Straße: Bettina Pinzl, Lina Respondek, Jenny-Antonia-Schulz
030 495 00 526
Osloer Str. 12, 13359 Berlin, 1. Hof, Alte Werkstatt, Erdgeschoss, Eingang 2
Vor-Ort-Büro-Zentrum: Lena Rahn
030 536 467 43, 0176 767 786 50
Alte Münze, Am Krögel 2, 10179 Berlin